Bahn Extra 05/19
Bahn Extra 05/19
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Produktinformationen "Bahn Extra 05/19"
Jede Ausgabe Bahn Extra widmet sich einem interessanten Schwerpunktthema:
Hintergründe und Fakten: von der Reichsbahnzeit über Ausbesserungswerke bis hin zu Neubaudampfloks, Großdieselloks und Nebenbahnen
Anekdoten aus vergangenen Epochen deutscher Eisenbahngeschichte
Opulent bebildert im Format 22,5 x 30,0 cm
Inhaltsverzeichnis
Bahnalltag
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Der absolute Glücksfall!Das hätte Markus Lohneisen nicht gedacht. Er wohnt bei seinen Eltern im Bahnhof von Hof, als sich im Herbst 1989 die Ereignisse überschlagen. Flüchtlingszüge, Grenzöffnung und der Ansturm der Reisenden – Erinnerungen an eine turbulente Zeit
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Im Schatten der GrenzeIm deutsch-deutschen Zugbetrieb fiel der Bahnhof Herleshausen aus dem Rahmen. Er lag in der Bundesrepublik, jedoch mit DDR-Abschnitten zu beiden Seiten. Und er erlangte vorübergehend eine gewisse Bedeutung
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„Willkommen in der ...“Wer jemals mit dem Zug den Grenzübergang Probstzella genutzt hat, wird das wohl kaum vergessen. Seit 1949 ist der Bahnhof in Südthüringen Grenzübergangsstelle, seit 1961 ein Teil der Anlagen streng abgeschirmte Kontrollstelle. Christian Gloël, heute Eisenbahner in Oberfranken, hat sie als Jugendlicher erlebt
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Höhepunkt HönebachtunnelEnde der 1960er-Jahre zog es Eisenbahnfreunde immer wieder an die innerdeutsche Grenze bei Bebra. Die Strecke nach Gerstungen – Eisenach versprach interessante Züge und Lokomotiven. So auch vor rund 50 Jahren, im April 1969
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Briefe durch den Eisernen VorhangWie alle Bereiche des Verkehrswesens wurde auch der Posttransport zwischen West- und Ostdeutschland stark von der politischen Großwetterlage beeinflusst. Das änderte sich erst nach dem Mauerfall
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Tor zu einer anderen WeltDie deutsche Teilung holte Ludwigsstadt im nördlichen Oberfranken ins Blickfeld. Der letzte Bahnhof der Frankenwaldbahn vor der Demarkationslinie wurde von da an zum Grenzbahnhof. Eine zwiespältige Karriere begann
Züge
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Der plötzliche AufstiegBuchstäblich über Nacht öffnete die DDR die Grenze nach Westen. Der einsetzende Reiseboom in die Bundesrepublik und nach West-Berlin bescherte der Eisenbahn im deutsch-deutschen Zugverkehr einen Zuwachs wie nie zuvor. Eine neue Zeit begann
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Ein schwieriger BeginnDer erste Interzonenzug fuhr 1946 und war noch den alliierten Besatzungsmächten vorbehalten. Später durften ihn auch deutsche Reisende benutzen. Politische Reglements beeinträchtigten jedoch wiederholt den Betrieb
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Vorwärts in kleinen SchrittenIm September 1949 wurde das Zugangebot zwischen West- und Ostdeutschland erstmals ausgebaut. Trotz guter Auslastung entwickelte sich der Reisezugverkehr nur zögerlich. Auch, weil für DDR-Bürger Reisebeschränkungen galten
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Ohne Halt durchAn mehreren Stellen unterbrach die Zonengrenze zwischen West und Ost abschnittsweise Strecken. In den ersten Jahren nach 1945 behalfen sich die Bahnen auf beiden Seiten mit Korridorzügen. Die Behelfslösung hielt freilich nicht lange
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Nach der ZäsurDer Mauerbau in Berlin am 13. August 1961 leitete ein neues Kapitel in der deutschen Geschichte ein. Auch im deutschdeutschen Zugverkehr, der von einem Tag auf den anderen neuen Regeln folgte und doch manche Überraschung bot
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Zusammen mit dem PkwEine Sonderform der DB-DR-Züge waren die Autoreisezüge von und nach West-Berlin. Von 1969 an eingerichtet, brachten sie Urlauber aus der Spreestadt in beliebte Regionen. Nicht nur solche mit fahrbarem Untersatz
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Züge für den „Katzensprung“Der Verkehrsvertrag von 1972 brachte für die grenznahen Regionen im geteilten Deutschland erhebliche Verbesserungen. Eine davon: An drei Übergängen fuhren neue Züge für die Bürger auf kurzem Laufweg zwischen Westen und Osten
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Vom Nahgüterzug bis zum TEEMDie Frachttransporte zwischen DB und DR teilten sich in verschiedene Bereiche auf – nicht nur, aber auch wegen des Güterverkehrs von und nach West-Berlin. Eine große Bandbreite im Betriebsablauf war damit stets garantiert
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Züge der West-AlliiertenFür die alliierten Besatzungsmächte im Westen fuhren Reichsbahn und Bundesbahn jahrzehntelang Züge nach West-Berlin. Einblick in ein Kapitel deutsch-deutscher Züge, bei dem Deutsche nur Zaungast waren
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Im Blickpunkt der ÖffentlichkeitNach wochenlangem Ausharren in den bundesdeutschen Botschaften von Prag und Warschau kam Ende September die erlösende Nachricht: Die DDR-Bürger durften von dort in den Westen ausreisen. Das Verkehrsmittel dazu: Züge der Reichsbahn
Auftakt
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Im Zeichen der TeilungEine Einführung in den deutsch-deutschen Zugbetrieb
Galerie
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Zwischen West und OstMit der deutschen Teilung beginnt eines der schwierigsten und interessantesten Kapitel in der Eisenbahngeschichte des Landes. Über mehr als vier Jahrzehnte hinweg gibt es teils massive Einschränkungen, aber auch ein beständiges Aufkommen im Zugangebot
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Grenzgänger und AblöserBei den eingesetzten Triebfahrzeugen unterschieden sich die Züge über die innerdeutsche Grenze nicht wesentlich von anderen Reisezügen bei Bundesbahn und Reichsbahn. Andererseits gab es einige Loktypen, die gerade in diesen Diensten die Aufmerksamkeit auf sich zogen
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Für Personal, Prestige & PolitikNeben dem Regelbetrieb in seinen unterschiedlichen Facetten sah der Bahnverkehr zwischen der Bundesrepublik, DDR und West-Berlin auch meist nicht alltägliche oder einmalige Sonderfälle. Ob Olympia-Züge, die Rückfahrt vom Kirchentag oder anderes Überraschendes ...
Chronik
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45 Jahre „Interzonenzüge“Ein Überblick über die wichtigsten Daten und Fakten
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Reisezüge im Sommer 1961Das deutsch-deutsche Zugangebot kurz vor dem Mauerbau
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Reisezüge im Sommer 1989Das deutsch-deutsche Zugangebot kurz vor dem Mauerfall
Übersicht
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Querschnitt 1968Die regulären Reisezüge und ihre Wagenreihung im Sommerfahrplan 1968
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