Fahrdraht für den „Pott“

Die Verbesserung des Nahverkehrs im Ruhrgebiet war ein wichtiges Ziel der Bundesbahn in den frühen 1950er-Jahren. Da half nur die Elektrifizierung der wichtigsten Verbindungen. Auf die erste „Insellösung“ von 1957 folgten bald weitere Strecken. Das neue Lok Magazin 1/22 zeigt auf, wie sich der Betrieb im Ruhrgebiet änderte.
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Foto: Willi Marotz/EB-Stiftung

Der ET 30 steht wie kein zweites Fahrzeug für die frühen Jahre des E-Betriebs im Ruhrgebiet, in denen vor allem der Reiseverkehr elektrisch unterwegs war. ET 30 004 befährt 1963 die Essener Gleise in der Westausfahrt des Dortmunder Hauptbahnhofs entlang der Union-Hütte, wo feste Fahrleitungsbrücken die Oberleitung tragen.

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